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Wartzen & Behandlung

Doctor examining patient skin moles with dermoscope

Das humane Papillomavirus (HPV) gilt als eine der häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Der Prozentsatz der Menschen, die weltweit mit dem Virus infiziert sind, liegt bei 80 %. Es betrifft beide Geschlechter gleichermaßen und erfordert sofortige Aufmerksamkeit, wenn es sich klinisch manifestiert.

Es gibt viele Stämme von HPV. Allerdings tragen nur wenige davon zum Auftreten von Gebärmutterhalskrebs bei Frauen bei, während das Auftreten von Krebs bei Männern äußerst selten ist.

Vertrauen Sie dem erfahrenen Venereologen/Dermatologen Dr. Karalexis, der über jahrelange Erfahrung und Spezialisierung im Bereich der sexuell übertragbaren Krankheiten verfügt, für eine frühe Diagnose und Behandlung.

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Fortschrittliche Behandlung

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Dauerhafte Eliminierung

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Sichere & Garantierte Behandlung

o Δρ. Καραλέξης εξηγεί

Wie sehen sie klinisch aus?

• Sie erscheinen im Genitalbereich.

• Sie können auch im Analbereich auftreten.

• Sie sind normalerweise asymptomatisch.

• Sie sehen aus wie kleine Vorsprünge.

• Sie können als kleine Pickel auftreten.

• In fortgeschrittenen Stadien können sie größer werden.

• Ihre Farbe ist normalerweise die gleiche wie die Hautfarbe.

• Sie können einzeln oder in großer Anzahl auftreten.

Oft sind sie schwer zu diagnostizieren, da ihr Aussehen stark dem Molluscum contagiosum und anderen Papillomen ähnelt. Obwohl sie normalerweise asymptomatisch sind, können sie Juckreiz oder ein Brennen verursachen. Manchmal kann ihr Auftreten im Analbereich es Ärzten erschweren, eine korrekte Diagnose zu stellen, und sie könnten mit Hämorrhoiden verwechselt werden. Der richtige Spezialist für ihre Diagnose und Behandlung ist ein Dermatologe-Venereologe.

Prävention zur Vermeidung von Genitalwarzen

· Abstinenz von sexuellem Verkehr oder Vermeidung häufiger Wechsel der Sexualpartner.

· Regelmäßige Untersuchungen durch einen Venereologen.

· Die Verwendung von Kondomen ist obligatorisch, aber sie bieten keinen 100%igen Schutz.

· Impfung gegen HPV.

Die Abstinenz von jeglicher sexueller Aktivität und die Vermeidung des Wechsels von Partnern minimieren fast vollständig die Wahrscheinlichkeit einer Infektion. Dennoch ist die bisher effektivste Prävention die Verwendung von Kondomen. Obwohl Kondome nicht alle Bereiche um die Genitalien abdecken, reduzieren sie das Übertragungsrisiko erheblich und verhindern die Ausbreitung von internen (intravaginalen) Warzen bei Frauen. Um Gebärmutterhalskrebs bei Frauen zu verhindern, gibt es Impfstoffe, die vor HPV-Typen 6, 11, 16 und 18 schützen. Das bedeutet, dass, wenn eine Person mit diesen spezifischen Stämmen in Kontakt kommt, sie nicht infiziert wird. Die Impfstoffe schützen jedoch nicht vor allen Stämmen. Die Impfstoffe wirken präventiv, weshalb ihre Verwendung empfohlen wird, bevor sexuelle Aktivität beginnt. Schließlich sollten beide Partner untersucht werden, wenn einer von ihnen Warzen entwickelt.

Formular zur Interessenbekundung

    Ο Δρ Καραλέξης εξηγεί

    Wie werden Genitalwarzen behandelt?

    · Verwendung spezieller Cremes.

    · Kryotherapie.

    · Kauterisation mit Diathermie.

    · CO2-Lasertherapie.

    Die Inkubationszeit für Genitalwarzen reicht von 3 Wochen bis 8 Monaten, und bei jüngeren Menschen kann der Körper den Virus möglicherweise sogar ohne Behandlung innerhalb von 1 bis 2 Jahren bekämpfen. Obwohl es Behandlungen für äußere Läsionen gibt, wird der Virus nicht ausgerottet, sondern bleibt latent im Körper. Die Diagnose ist hauptsächlich klinisch, kann jedoch auch spezielle Tests beinhalten. Die Behandlung kann mit verschiedenen topischen Medikamenten (Anwendung von Cremes auf die Läsionen), durch Einfrieren mit flüssigem Stickstoff (Kryotherapie) oder durch Kauterisation mit Diathermie oder Laser durchgeführt werden.

    CO2-Laser & Genitalwarzen

    Die effektivste und modernste Behandlung ist der CO2-Laser, der gegenüber anderen Behandlungen Vorteile in Bezug auf Geschwindigkeit, Präzision und eine niedrige bis null Prozent Rückfallrate bietet. In der Regel reicht eine Sitzung aus, um die Warzen zu beseitigen. Der Laser vaporisiert die Läsionen sofort und sorgt gleichzeitig für eine ausgezeichnete Hämostase, was verhindert, dass sich der Virus auf umliegende Bereiche ausbreitet. Er zielt auf den betroffenen Bereich ab, wobei die umliegende gesunde Haut intakt bleibt. Nach der Verwendung des Lasers wird kein Schmerz gemeldet. Er bietet hervorragende ästhetische Ergebnisse ohne Narbenbildung. Insgesamt ist es eine schmerzfreie und blutlose Behandlung.

    Πρόληψη για κονδυλώματα

    FAQ

    Genitalwarzen werden durch das humane Papillomavirus (HPV) verursacht und sind eine der häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Sie betreffen beide Geschlechter gleichermaßen und befinden sich im Genital- und Analbereich.

    Die Läsionen sind normalerweise kleine papilläre Wucherungen von 0,1 bis 1 Zentimeter Größe, und ihre Farbe kann weiß oder die gleiche wie die umgebende Haut sein. Ihre Größe variiert, und in seltenen Fällen können sie bis zu 12 Zentimeter groß werden. Sie können einzeln oder in Clustern auftreten.

    Genitalwarzen sind normalerweise asymptomatisch. In seltenen Fällen wurden jedoch Juckreiz oder ein Brennen im betroffenen Bereich beobachtet. Wenn sie verletzt werden, können sie zu leichten Blutungen führen.

    Das HPV-Virus erscheint im ano-genitalen Bereich, insbesondere auf der Vulva, der Vagina, dem Gebärmutterhals, dem Penis, dem Hodensack, der Harnröhre, dem Anus und den umliegenden Bereichen. In den letzten Jahren wurde er jedoch auch in der Mundschleimhaut beobachtet, oft durch oralen Geschlechtsverkehr.

    Es ist wichtig, dass Genitalwarzen von einem erfahrenen Dermatologen diagnostiziert werden, da ihr Aussehen oft anderen Zuständen ähnelt, wie Molluscum contagiosum. Die Diagnose von internen Warzen bei Frauen wird typischerweise durch einen Pap-Abstrich (Papanicolaou-Test) durchgeführt. Nach dem Nachweis von äußeren Warzen bei Männern können weitere Verfahren wie eine Urethroskopie oder eine Biopsie folgen.

    Da Genitalwarzen eine sexuell übertragbare Krankheit sind, ist ihr Hauptübertragungsweg der sexuelle Kontakt. Man kann jedoch auch durch direkten Hautkontakt mit den Läsionen infiziert werden. Das hängt vom Gesundheitszustand der Person und ihrer Immunfunktion ab.

    Genitalwarzen in der Mundhöhle sind seltener, aber es gab in den letzten Jahren eine Zunahme der Fälle.

    Darüber hinaus, in Fällen, in denen der Virus vorhanden ist, aber keine Symptome, können Rasuren oder kleinere Verletzungen im Genitalbereich das klinische Auftreten von Warzen auslösen.

    Die Übertragung durch Strandmatten, Handtücher oder Sitze wird als äußerst unwahrscheinlich angesehen.

    Die Inkubationszeit für die Krankheit variiert zwischen 3 Wochen und 8 Monaten. Es ist wichtig zu beachten, dass sich die Symptome Monate oder sogar Jahre nach der Infektion manifestieren können. Daher kann es schwierig sein, genau zu bestimmen, wann jemand mit dem Virus infiziert wurde.

    Es gibt ungefähr 40 verschiedene HPV-Typen, und 90 % der Genitalwarzen-Fälle werden durch die gutartigen Genotypen 6 und 11 verursacht. Es gibt jedoch auch die Stämme 16 und 18, die mit Gebärmutterhalskrebs in Verbindung gebracht werden.

    Es gibt verschiedene Methoden, Genitalwarzen zu behandeln, aber selbst nach der Behandlung bleibt der Virus im Körper in einem latenten Zustand. Die Behandlung der Läsionen kann mit topischen Medikamenten, Kryotherapie, Diathermie, chirurgischer Entfernung, CO2-Laser oder Nd-YAG-Laser erfolgen. Je nach Ausmaß des Problems wird der Dermatologe die geeignetste Methode vorschlagen. Bisher hat die Laserbehandlung die besten Ergebnisse bei der Entfernung von Warzen gezeigt, da sie keine Narben hinterlässt und eine nahezu null Prozent Rückfallrate aufweist. Bei jüngeren Menschen kann der Körper den Virus möglicherweise von selbst innerhalb von zwei Jahren bekämpfen.

    Wie bereits erwähnt, bleibt der Virus im Körper in einem latenten Zustand. Nach der Behandlung der Läsionen treten sie normalerweise nicht wieder auf, es sei denn, es gibt eine Infektion durch einen anderen Virusstamm oder wenn das Immunsystem des Körpers aus irgendeinem Grund geschwächt ist.

    Wenn Genitalwarzen während der Schwangerschaft auftreten, wird oft ein Kaiserschnitt empfohlen, um das Risiko der Übertragung des Virus auf das Baby während der Geburt zu reduzieren.

    Die Vermeidung häufiger Wechsel der Sexualpartner und die Verwendung von Kondomen sind die beiden wichtigsten Maßnahmen zum Schutz vor einer HPV-Infektion. Kondome bieten jedoch keinen vollständigen Schutz, da einige Bereiche um die Genitalien unbedeckt bleiben. Es gibt auch Impfstoffe, die gegen die Stämme des Virus schützen, die Gebärmutterhalskrebs verursachen, und sie werden für Mädchen empfohlen, die noch keine sexuelle Aktivität hatten. Schließlich ist es wichtig, dass beide Partner untersucht werden, wenn einer von ihnen Warzen entwickelt.

    Είπαν για εμάς

    Βασιλική Γούναρη
    Βασιλική Γούναρη
    2024-03-13
    Τον εμπιστεύομαι χρόνια!! Είναι ένας εξαιρετικός επιστήμονας με πραγματικό ενδιαφέρον και γνώση για τον ασθενή!!Τον συνιστώ ανεπιφύλακτα τόσο για ιατρικά όσο και τις αισθητικές υπηρεσίες που προσφέρει ο χώρος.
    Έφη Κουτρούμπα
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    2024-03-12
    Εξαιρετικός ιατρός, άριστα καταρτισμένος! Το ίδιο και όλο το προσωπικό! Πολλά μπράβο για όλη του την ομάδα!!
    Eirini Sal
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    2024-03-12
    Εξαιρετικός γιατρός, τον συστήνω ανεπιφύλακτα!!
    Ario Rakip
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    2024-03-05
    Excellent service
    Αδαμαντια Παναγιωτα Φλαμπουρη
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    2024-03-05
    Έκανα αφαίρεση σπιλων με τον γιατρό και έμεινα απόλυτα ικανοποιημένη και από την διαδικασία αλλά και από την μετέπειτα παρακολούθηση μέχρι την αποθεραπεία !!!! Ευχαριστώ πολύ ❤️
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